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Wandern mit Hund - Wichtige Tipps für ein sicheres Abenteuer!

Aktualisiert: 25. Okt. 2023

Eine sichere und erfolgreiche Wanderung mit Hunden erfordert Planung. Ist dein Hund fit genug für die Wanderung? Wie sieht es mit seinem Benehmen und der Ausrüstung aus? Hier erfährst du alles, was du beim Wandern mit deinem Hund beachten solltest.

Bist du bereit, mit deinem Hund wandern zu gehen? Tolle Idee! Doch bevor du dich auf den Weg machst, solltest du dich etwas vorbereiten. Du brauchst die richtige Ausrüstung, ein entsprechendes Training und musst die richtigen Sicherheitstipps und Vorsichtsmaßnahmen vor und während einer Wanderung mit Hund kennen. In diesem Artikel erfährst du alles, was du über das Wandern mit deinem Hund wissen musst.


Möchtest du mit deinem Hund laufen gehen? Schau dir unseren Beitrag „Laufen mit Hund“ an. Dort erfährst du alles was du über das Thema Laufen mit Hund wissen musst.



Worauf muss du beim Wandern mit Hunden achten?

  • Gibt es eine Leinenpflicht, nimm deinen Hund an die Leine ✓

  • Denk an ausreichend Wasser und Futter ✓

  • Ist dein Hund fit genug für eine Wanderung ✓

  • Um auf Nummer sicher zu gehen, kannst du deinen Hund mit einem GPS-Tracker ausstatten ✓

  • Lass deinen Hund nicht aus den Augen ✓

  • Ãœberfordere deinen Hund nicht - achte auf sein Energieniveau und Verhalten ✓


Warum Hunde großartige Partner auf Wanderungen sind?

Für Hunde- und Naturliebhaber ist es das größte sein Outdoor-Abenteuer mit seinem vierbeinigen Freund zu teilen. Hunde sind die besten Wanderkameraden. Warum? Hunde heben die Stimmung und sorgen für gute Laune.


Im Allgemeinen ist dein Hund buchstäblich gut für dich. Nach Angaben der amerikanischen Zentren für Gesundheitskontrolle und -prävention (CDC) kann regelmäßige Bewegung mit Haustieren den Blutdruck und den Cholesterinspiegel senken. Allein die Tatsache, dass du ein Haustier hast, kann dein Glücksgefühl steigern und Stress abbauen.



Ist dein Hund bereit für eine Wanderung? Das gilt es zu beachten:

So wie nicht alle Hunde zum Laufen geboren sind, eignen sich manche Hunde besser zum Wandern als andere. Beachte die folgenden Faktoren, wenn es darum geht, welche Hunde zum Wandern geeignet sind (und welche nicht).


Gesundheit und Fitness

Berücksichtige zunächst die Gesundheit und körperliche Verfassung deines Hundes, bevor ihr eine gemeinsame Wanderung unternehmt. Wenn dein Hund krank ist, Schmerzen hat, oder unter bestimmten Allergien leidet, solltest du anstrengende, lange Wanderungen vermeiden.


Wenn dein Hund eine kurze Nase hat - z. B. wie eine Französische Bulldogge oder Mops -, solltest du daran denken, dass er größere Schwierigkeiten mit der Atmung haben könnte, was bedeutet, dass zu anstrengende Wanderungen vermieden werden sollten. Auch übergewichtige oder untergewichtige Hunde haben auf Wanderungen ihre Probleme.

Wenn dein Hund trainiert und in guter Verfassung ist, ist er bereit für eine Wanderung.


Alter und Größe

Alter und Größe sind weitere wichtige Faktoren, die beim Wandern mit Hunden berücksichtigt werden müssen.


Fast jede Hunderasse, die um die 15 Kg wiegt, kann bei einer Wanderung problemlos mit dabei sein. Das bedeutet nicht, dass kleine Hunde nicht mit auf eine Wanderung gehen können. Kleine Hunde müssen jedoch viel mehr Energie aufbringen, wie das bei größeren Hunden der Fall ist und benötigen eventuell öfter eine Pause. Es gibt natürlich einige Strecken, die jeder Hund bewältigen kann, und andere, die nur etwas für "echte Berghunde" sind. Für alles, was dazwischen liegt, musst du selbst entscheiden, ob dein Hund die Wanderung schaffen kann oder nicht.


Ältere Hunde können Probleme mit den Gelenken oder andere Krankheiten haben, die ihre körperlichen Fähigkeiten oder ihre Energie einschränken und es ihnen erschweren, mit zu halten. Für ältere Hunde solltest du die Route einfach halten und dich vielleicht auf kürzere Wanderungen beschränken.


Auch Welpen und jüngere Hunde müssen besonders berücksichtigt werden. Zu viel Bewegung kann für Welpen sogar schädlich sein. Abgesehen von noch fehlender Grundgehorsam kann das Wandern auf steilen, unebenen Pfaden die Entwicklung der Hüften, Schultern und anderer Gelenke schädigen. Außerdem sind Welpen auf dem Weg, aufgrund der viele neuen Eindrücke schnell überreizt und haben Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren.


Verhalten, Training und Rückruf

Vergewissere dich, dass sich dein Hund auf den Wanderwegen sich gegenüber anderen benehmen kann (vor allem gegenüber Kindern), sein Temperament im Griff hat und deine Kommandos befolgt, bevor du ihn mit zu einer Wanderung nimmst.


Wenn dein Hund völlig untrainiert ist, die Grundkommandos nicht befolgt oder nicht weiß, wie man an der Leine geht, ist er nicht wirklich bereit für eine Wanderung. Wenn dein Hund den Rückruf nicht perfekt beherrscht und jedem Hund hinterherläuft, den er sieht, oder beim Anblick eines Eichhörnchens ausrastet, musst du beim Wandern besonders vorsichtig sein. Dasselbe gilt, wenn du einen besonders ängstlichen Hund hast. In jedem Fall kann ein GPS-Tracker auf jeder Wanderung mit deinem Hund eine große Hilfe sein.



Wie man sich auf Wanderungen mit Hunden vorbereitet

Impfungen und Check-ups:

Man weiß nie, was einem auf der Wanderung begegnet. Vergewissere dich daher, dass die Impfungen deines Hundes auf dem neuesten Stand sind, bevor es losgeht. Außerdem solltest du deinem Hund von deinem Tierarzt untersuchen lassen, um sicherzustellen, dass er fit fürs Wandern ist.


Fragen, die du deinem Tierarzt stellen sollten:

  • Ist mein Hund körperlich fit genug zum Wandern? Ist sein Immunsystem OK?

  • Braucht er bestimmte Impfungen oder vorbeugende Medikamente?

Auf mögliche Gefahren auf dem Wanderweg gehen wir weiter unten näher ein, aber zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass Hunde Parasiten wie Zecken ausgesetzt sein können, die sie krank machen können. Hunde können sich auf Wanderungen auch mit Leptospirose und Giardien infizieren, die im schlimmsten Fall tödlich sein können. Beachte also, dass dein Hund über alle erforderlichen Impfungen und Medikamente verfügt, bevor ihr euch auf den Weg macht.


Gehorsamkeitstraining:

Bevor du deinen Hund auf seine erste Wanderung mitnehmen kannst, solltest du dich vergewissern, dass er nicht nur körperlich gut vorbereitet ist, sondern auch die Grundkommandos beherrscht, die für ein sicheres Verhalten in den Bergen erforderlich sind. Dein Hund sollte in der Lage sein:

  • zu kommen, wenn du ihn rufst

  • stehen bleiben, bleiben oder sitzen bleiben, wenn du es ihm sagst

  • bei Bedarf an deiner Seite gehen (bei Fuß)

  • in der Nähe von Wildtieren ruhig bleiben

Aber auch ein gut trainierter Hund kann gelegentlich Befehle ignorieren und einem anderen Tier hinterher jagen. Stelle also sicher, dass dein Hund sowohl an der Leine als auch ohne Leine gut zurechtkommt, und statten Sie ihn mit einem GPS-Tracker aus, damit Sie jeden seiner Schritte verfolgen können, falls er doch mal abhauen sollte.


Sozialisierung

Bei schmalen und auch gefährlichen Passagen, die ihr euch mit anderen Wanderern teilen müsst, ist es wichtig, dass dein Hund gut sozialisiert ist und weiß, wie er sich anderen Hunden und Menschen gegenüber verhalten muss. Wenn dein Hund aggressiv oder übermäßig beschützend ist, ist er wahrscheinlich kein guter Wanderkamerad.


Ausdauertraining

Genau wie bei dir sollte auch die körperliche Fitness deines Hundes dem Schwierigkeitsgrad der geplanten Wanderung angepasst sein. Fange mit einer kleinen, leichten Wanderung von etwa einer Stunde an und steigere die Zeit allmählich. Achte immer auf das Verhalten deines Hundes, um zu sehen wie er mit der Steigerung zu recht kommt. Ein hohes Energieniveau nach einer Wanderung ist ein Zeichen dafür, dass ihr beim nächsten Mal noch etwas länger wandern könntet. So könnt ihr Schritt für Schritt eure Ausdauer für eine große und lange Wanderung trainieren.


Hundefreundliche Wanderwege

Fitter Hund? Ja. Gut erzogener Hund? Ja. Jetzt musst du nur noch die perfekte hundefreundliche Wanderroute finden. Soweit ich weiß sind in Alpen und in den deutschen Mittelgebirge Hunde auf eigentlich allen Wanderwegen erlaubt. Über einen eventuellen Leinenzwang solltest du dich vor Ort informieren.



Unverzichtbare Wanderausrüstung für Hunde

Du würdest auch nicht ohne deine Wanderschuhe, deine Wasserflasche oder deine Regenjacke auf eine Wanderung gehen. Warum also sollte es bei der Wanderausrüstung für deinen Hund anders sein? Im Folgenden findest du eine Liste der wichtigsten Ausrüstungsgegenstände, die du beim Wandern mit deinem Hund benötigst:


Sicherheitsausrüstung

Halsband und Marke: Dein Hund sollte nicht nur mit einem Halsband, sondern auch mit einer Erkennungsmarke gekennzeichnet sein - Sein Name und deine Telefonnummer sollte gut lesbar sein.


Geschirr und Leine: Je nach Strecke musst du deinen Hund möglicherweise die meiste Zeit an der Leine führen. Wähle eine leichte, aber robuste Leine. Ein Geschirr macht das Laufen an der Leine für deinem Hund angenehmer. Der Druck auf die Halswirbelsäule durch ruckartige Bewegungen und die Gefahr einer Verletzung, wird durch das tragen eines Geschirrs vermieden. Empfehlen kann ich dir außerdem den Kauf eines Laufgürtels. Die Leine wird an dem Gürtel befestigt und du hast deine Hände frei.


GPS-Tracker: Wenn du in der Natur unterwegs bist, kann ein GPS Tracker Goldwert sein. Sollte dein Hund aus irgendwelchen Gründen wie Jagdtrieb, Angst, etc abhauen, kannst du ihn mit Hilfe eines GPS Tracker jeden Schritt in Echtzeit verfolgen. Gerade im Urlaub, wo sich dein Hund nicht auskennt, kann der GPS-Tracker ein Lebensretter sein.


Gesundheit und Ernährung

Wasser und Napf: Nimm frisches Wasser mit (mindestens 250ml pro Hund und Stunde) und einen leichten, faltbaren Wassernapf. Alternativ kannst du deinem Hund beibringen, aus einer Flasche zu trinken. So oder so, sorge dafür, dass dein Hund ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt.


Futter: Halte gesunde Snacks für deinen Hund bereit. Wenn du ihm regelmäßig kleine Mengen fütterst, bleibt seine Energie erhalten und er fühlt sich nicht unwohl, wenn sein Bauch voll ist.


Erste-Hilfe-Kasten: Dieser sollte Pinzetten, Wunddesinfektionsmittel, Verbandsmaterial, Pflaster und spezielle Medikamente enthalten, die dein Hund benötigt. Wende dich an deinen Tierarzt (oder an das Erste-Hilfe-Set für Haustiere des Roten Kreuzes), um zu erfahren, was du einpacken solltest.


Hundeschuhe: Sie können die Pfoten deines Hundes schützen, wenn das Terrain rau, heiß oder eisig ist. Hundeschuhe minimieren das Risiko von Verletzungen an den Pfoten deines Hundes während einer Wanderung.


Hunderegenmantel: Ein Hunderegenmantel mag auf den ersten Blick albern erscheinen, kann aber er eine wichtige Rolle bei der Verhinderung von Erfrierungen bei Regenwetter spielen. Gerade Hunde mit dünnem Fell ohne Unterwolle sollten in alpinen Gelände einen Mantel dabei haben.


Zusätzliche Ausrüstung

Hundehandtuch: Auf eurer Wanderung wird dein Hund höchstwahrscheinlich dreckig, schlammig und nass. Nimm ein Handtuch mit, um Pfoten zu reinigen und deinen Hund abzutrocknen.


Spielzeug: Kann auf einer längeren Tour mit deinem pelzigen Freund sehr nützlich sein. Nimm einen Ball, eine Frisbee, ein Stoffspielzeug zum Tauziehen oder ein Kauspielzeug mit, damit du die Wanderung für deinen Hund interessant gestalten kannst. Eventuell musst du deinen Hund ablenken, da kann das Spielzeug auch eine große Hilfe sein.



Gefahren auf dem Wanderweg

Genau wie du kann auch dein Hund auf dem Wanderweg Gefahren begegnen. Und während du es vielleicht besser weißt, ist sich dein Hund potenzieller Gefahren wahrscheinlich nicht immer bewusst. Daher ist es wichtig, das du immer weißt, wo dein Hund gerade ist, um ihn vor folgenden Gefahren zu schützen:


Erschöpfung: Dies ist eine der häufigsten Gefahren beim Wandern mit Hunden. Achte auf die Atmung, die Herzfrequenz und das Verhalten deines Hundes, um sicherzustellen, dass er sich nicht überanstrengt. Ständiges Hinterherlaufen, starkes Hecheln oder ein schneller Herzschlag können ein Zeichen dafür sein, dass du mehr Pausen einlegen oder die Wanderung früher beenden musst.


Wetter: Winterliches Wanderwetter wie Schnee und Eis kann für Hundepfoten sehr anspruchsvoll sein und im Extremfall sogar zu Unterkühlung (Erfrierung) führen. Auch hohe Temperaturen und direkte Sonneneinstrahlung bergen Risiken wie Hitzschlag und Sonnenbrand. Nimm ein Handtuch und/oder eine Hunderegenjacke mit, damit dein Hund bei Regen trocken bleibt.


Wilde Pflanzen: Auch wenn sie harmlos erscheinen mögen, solltest du daran denken, dass einige Wildpflanzen eine ernsthafte Gefahr für deinen Hund darstellen können. Tue dir und deinem Hund einen Gefallen und lass ihn nicht auf Pflanzen herumkauen.


Giftige Pilze: Genau wie Pflanzen können auch einige Pilze für Hunde giftig sein. Um zu verhindern, dass dein Hund Pilze frisst, musst du ihn immer im Auge behalten.


Hitzschlag: Ein Hitzschlag bei Hunden tritt auf, wenn ihre Körpertemperatur 40,5°C oder mehr erreicht und sie sich nicht mehr abkühlen können. Das kann tödlich enden, also achte darauf, dass du:

  • einen kühlen Tag für die Wanderung mit deinen Hund wählst

  • schattige Wanderwege wählst

  • ausreichend Pausen einlegst

  • reichlich kühles Wasser bereitstellst

Wildtiere/Nutztiere: Dazu gehören wilde Tiere wie Wildschweine, Rehe, Kühe aber auch kleine Ungeziefer wie Flöhe und Zecken. Schütze deinen Hund und die Wildtiere vor Krankheiten oder Verletzungen, indem du ihn an der Leine führst und ihr auf den Wegen bleibt.


Wassergefahren: Auch Gewässer können eine Gefahr für deinen Hund darstellen. Kann dein Hund schwimmen? Gibt es starke Unterströmungen? Bakterien in natürlichen Gewässern können eine Infektionsquelle für Hunde sein und die Symptome treten oft erst Wochen später auf. Fließende Gewässer in Bergen sind im Normalfall sehr sauber und können problemlos von Mensch und Hund getrunken werden!


Klippen und gefährliche Pfade: Wenn du so gerne wanderst wie wir, sind dir große Höhen wahrscheinlich nicht fremd. Wahrscheinlich wird dein Hund nicht so aufmerksam und vorsichtig sein wie du selbst. Lass deinen Hund daher immer angeleint, wenn die Gefahr besteht, dass er abstürzen könnte - was bei einer Bergwanderung häufiger vorkommen kann, als du vielleicht denkst.


Köderfallen für Wildtiere: Dein Hund könnte auf Fallen stoßen, die für Wildtiere aufgestellt wurden, wenn er sich zu weit von Ihnen entfernt. Halte deinen Hund an deiner Seite, um Begegnungen mit Jägern während der Jagdsaison zu vermeiden.



Letzte Tipps für eine Wanderung mit deinen Hund

Im Folgenden findest du einige abschließende Dinge, die du beim Wandern mit Hunden beachten solltest:


Achte darauf, dass du einen Wanderweg wählst, auf dem Hunde erlaubt sind.

Wenn dein Hund zum ersten Mal wandert, beginne mit kurzen Touren, um ihn nicht zu überfordern.

Halte dich an die Leinenpflicht und denke daran, dass unangeleinte Hunde andere Wanderer erschrecken können.

Mache anderen Wanderern Platz und lasse deinen Hund an deiner Seite, während du sie passieren lässt - man weiß nie, wer Angst vor Hunden haben könnte.

Vermeide gefährliche Pfade mit steilen Klippen oder Kletterpassagen.

Mache mehrere Pausen für Wasser und Snacks.

Halte dich von Gebieten fern, die stark von Reitern und Mountainbikern frequentiert werden.

Nimm den von deinem Hund verursachten Müll mit; hebe ihn auf oder vergrabe ihn.

(Lassen Sie niemals Plastiktüten oder Verpackungen in der Natur zurück). Das einzige was ihr in der Natur hinterlassen solltet, sind deine Fußspuren und die Pfotenabdrücke deines Hundes.


So, jetzt weißt du alles, was du über das Wandern mit Hunden wissen musst. Wir haben die wichtigsten Tipps für Wanderungen mit deinem Hund, die wichtigste Wanderausrüstung für Hunde, die Vorbereitung auf deine Reise, Gefahren auf dem Weg und vieles mehr thematisiert. Haben wir etwas vergessen, dann lasst es uns wissen. Bleibt nur noch die Frage, wann du das nächste Mal mit deinem Kumpel wandern gehst?


 

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